Tabellenname | Beschreibung |
---|---|
TBTCA | Nachfolger-Relation bei Batch-Job Einplanungen |
TBTCB | Vorgänger-Relation bei Batch-Job Einplanungen |
TBTCP | Step-Übersicht eines Batch-Jobs |
TBTCY | Tabelle für Jobs im Status ‚bereit‘ |
TBTCO | Job-Zustandsübersichtstabelle |
TBTCS | Background Processing: Time-Scheduler-Tabelle |
Kategorie: SAP
GOS: Verbindung an anderes Objekt übertragen
FuBa ARCHIV_GET_CONNECTIONS_INT: Ermittlung Verbindung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 |
DATA: lt_con TYPE TABLE OF toav0, lv_id TYPE toav0-object_id, lv_vbeln TYPE vbeln_vf. lv_vbeln = |{ i_rbkpv-xblnr ALPHA = IN }|. lv_id = lv_vbeln. CALL FUNCTION 'ARCHIV_GET_CONNECTIONS_INT' EXPORTING objecttype = 'VBRK' object_id = lv_id until_ar_date = sy-datum TABLES connections = lt_con EXCEPTIONS nothing_found = 1 error_authorithy = 2 error_parameter = 3 OTHERS = 4. |
FuBa ARCHIV_CONNECTION_COMPOSE: neue Archivverknüpfung aufbauen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 |
CALL FUNCTION 'ARCHIV_CONNECTION_COMPOSE' EXPORTING * MANDANT = SY-MANDT sap_object = 'BUS2081' object_id = lv_id ar_object = 'MMOERS' archiv_id = <ls_con>-archiv_id arc_doc_id = <ls_con>-arc_doc_id ar_date = <ls_con>-ar_date del_date = <ls_con>-del_date IMPORTING connection = ls_con EXCEPTIONS not_found = 1 OTHERS = 2. |
FuBa ARCHIV_CONNECTIONTABLE_INSERT: Neue Verbindung
1 2 3 4 5 6 |
CALL FUNCTION 'ARCHIV_CONNECTIONTABLE_INSERT' TABLES entrys_connectiontable = lt_con_neu EXCEPTIONS no_entry_possible = 1 OTHERS = 2. |
Link IDoc- Beleg
Bei der Ermittlung der Verbindung zwischen IDoc und Beleg sind die Tabellen SRRELROLES und IDOCREL beteiligt.
In der Tabelle SRRELROLES sind für alle Objekte (IDocs und Belege) Einträge mit ihrer eindeutigen ID vorhanden.
Dir Richtung des IDoc (Ein-/Ausgang) definiert welches Objekt zuerst entsteht und somit den Startpunkt der Beziehungsverknüpfung darstellt.
Eingangs-IDoc

Ein IDoc kommt ins System (ROLE A) und erzeugt einen Beleg (ROLE B)
Ausgangs-IDoc

Es existiert ein Beleg (ROLE A) zu dem ein IDoc (ROLE B) erzeugt wird.
SAP-Tabellen: IDoc
Gruppe | Tabellenname | Beschreibung |
---|---|---|
Daten | EDIDC | Kontrollsatz (IDoc) – In dieser Tabelle sind die Kopfdaten eines Idocs enthalt; die sind bspw. Nummer des IDocs, Datum und Uhrzeit der Erstellung und Änderung, IDoc-Typ, Status, Partner, Richtung, … |
Daten | EDID4 | IDoc-Datensätze ab 4.0 – Hier sind die konkreten Anwendungsdaten eines im Feld SDATA; hier ist zu beachten, dass die Daten pro Segment unstrukturiert abgelegt sind. Die konkrete Struktur ergibt sich gemäß Offset. Die Definition des Offset ergibt sich aus der Tabelle EDSAPPL. |
Daten | EDIDS | Statussatz (IDoc) – In der EDIDS sind die Status des IDocs abgelegt. |
Partnervereinbarung | EDPP1 | EDI-Partner (allgem. Partnervereinb. Ein- und Ausgang) |
Partnervereinbarung | EDP12 | Partnervereinbarung: Ausgang mit Nachrichtensteuerung |
Partnervereinbarung | EDP13 | Partnervereinbarung: Ausgang (technische Parameter) |
Partnervereinbarung | EDP21 | Partnervereinbarung: Eingang |
Partnervereinbarung | TEDST | SAP-EDI Formroutinen zum Stammdaten lesen – In die Tabelle sind pro Partnerart Routinen zugeordnet, die prüfen, ob der eingegebene Partner zur Partnerart passt. |
IDoc-Strukturen | EDISDEF | IDoc Entwicklung : IDoc Segmentdefinitionen |
IDoc-Strukturen | EDISEGT | EDI: Kurzbeschreibung der IDoc-Segmente |
IDoc-Strukturen | IDOCSYN | Syntaxbeschreibung für Basistypen – Hier ist hierarchische Struktur der einzelnen Segemente eines IDoc-Typs abgelegt. |
IDoc-Strukturen | EDSAPPL | EDI: IDoc-Segment Anwendungsstruktur – Die Tabelle enthält die konkrete Definition der einzelnen Felder eines IDoc-Segments. |
IDoc-Status | TEDS1 | IDoc-Statuswerte |
IDoc-Status | TEDS2 | Kurzbeschreibung der IDoc-Statuswerte |
IDoc-Status | TEDS3 | EDI Status: Zuordnung zu Statusgruppen, Archivierbarkeit |
IDoc-Status | STACUST | Customizing für IDoc-Status (Stat.gruppen,Archiv,Processing) |
IDoc-Status | STALIGHT | Ampelzuordnung zu Statusgruppen für IDoc-Anzeige |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | EDMSG | Logische Nachrichtentypen |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | EDIMSGT | Kurzbeschreibung der SAP Nachrichtentypen |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | EDE1T | EDI: Texttabelle zu Vorgangscodes Ausgang (TEDE1) |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | TEDE1 | EDI-Vorfallstypen für Ausgang |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | TMSG1 | Logische Nachrichten und Vorgangscodes im Ausgang |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | EDE2T | EDI: Texttabelle zu Vorgangscodes Eingang (TEDE2) |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | TBD52 | Funktionsbausteine für ALE-EDI Eingang |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | TEDE2 | EDI-Vorfallstypen für Eingang |
Nachrichten- / Basistypen und Vorgangscodes | TMSG2 | Logische Nachrichten und Vorgangscodes im Eingang |
Verbindung Idoc - Beleg | SRRELROLES | Object Relationship Service : Rollen |
Verbindung Idoc - Beleg | IDOCREL | Verknüpfungen zwischen IDoc und Anwendungsobjekt |
Liste im Popup zur Auswahl eines oder mehrerer Einträge (oder nur Anzeige)
REUSE_ALV_POPUP_TO_SELECT
Aufbau des Feldkatalogs aus Dictionarystruktur oder interner Tabelle
REUSE_ALV_FIELDCATALOG_MERGE
Überprüft, ob das Programm im Verbucher abläuft
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 |
DATA: lv_in_update_task TYPE sy-subrc. * Überprüft, ob das Programm im Verbucher abläuft CALL FUNCTION 'TH_IN_UPDATE_TASK' IMPORTING in_update_task = lv_in_update_task. IF lv_in_update_task EQ 0. WRITE: / 'Nicht in einem Update Task'. ELSE. WRITE: / 'In einem Update Task'. ENDIF. |
Zustand einer SAP-Transaktion
Die Klasse CL_SYSTEM_TRANSACTION_STATE beschreibt den aktuellen Zustand
der laufenden SAP-Transaktion.
Die funktionale Methode GET_IN_UPDATE_TASK liefert den Rückgabewert 1,
falls die Transaktion sich in der lokalen oder der entfernten Verbuchung
befindet. Sonst liefert sie 0.
Die funktionale Methode GET_UPDATE_TASK_LOCAL liefert den Rückgabewert
1, falls für die Transaktion die lokale Verbuchung eingeschaltet ist.
Sonst liefert sie 0.
Die funktionale Methode GET_ON_END_OF_TRANSACTION liefert den
Rückgabewert 1, falls die Transaktion sich in der Abarbeitung der mit
PERFORM … ON COMMIT bzw. mit PERFORM … ON ROLLBACK registrierten
Form-Routinen befindet. Sonst liefert sie 0.
Die funktionale Methode GET_ON_COMMIT liefert den Rückgabewert 1, falls
die Transaktion sich in der Abarbeitung der mit PERFORM … ON COMMIT
registrierten Form-Routinen befindet. Sonst liefert sie 0.
Die funktionale Methode GET_ON_ROLLBACK liefert den Rückgabewert 1,
falls die Transaktion sich in der Abarbeitung der mit PERFORM … ON
ROLLBACK registrierten Form-Routinen befindet. Sonst liefert sie 0.
Die funktionale Methode GET_SAP_LUW_KEY liefert als Rückgabewert einen
Schlüssel, der die aktuelle SAP-Transaktion eindeutig identifiziert.
Dieser Schlüssel ist für den Dialogteil und den Verbuchungsteil einer
SAP-Transaktion identisch.
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* Transaktions-ID (LUW-Key) WRITE: / cl_system_transaction_state=>get_sap_luw_key( ). * Programm ist im Verbucher (1 = wahr, 0 = falsch) CASE cl_system_transaction_state=>get_in_update_task( ). WHEN 1. WRITE: / 'Update task is active.'. WHEN 0. WRITE: / 'Not in update task.'. ENDCASE. * lokale Verbuchung ist eingeschaltet (1 = wahr, 0 = falsch) CASE cl_system_transaction_state=>get_update_task_local( ). WHEN 1. WRITE: / 'Local update task is switched on.'. WHEN 0. WRITE: / 'Local update task is switched off.'. ENDCASE. * in ON-COMMIT/ON-ROLLBACK (1 = wahr, 0 = falsch) CASE cl_system_transaction_state=>get_on_end_of_transaction( ). WHEN 1. WRITE: / 'In ON-COMMIT/ON-ROLLBACK.'. WHEN 0. WRITE: / 'Nicht in ON-COMMIT/ON-ROLLBACK.'. ENDCASE. * in ON-COMMIT (1 = wahr, 0 = falsch) CASE cl_system_transaction_state=>get_on_commit( ). WHEN 1. WRITE: / 'In ON-COMMIT.'. WHEN 0. WRITE: / 'Nicht in ON-COMMIT.'. ENDCASE. * in ON-ROLLBACK (1 = wahr, 0 = falsch) CASE cl_system_transaction_state=>get_on_rollback( ). WHEN 1. WRITE: / 'In ON-ROLLBACK.'. WHEN 0. WRITE: / 'Nicht in ON-ROLLBACK.'. ENDCASE. |
String Expressions
Wie man ein BADi findet
Methode 1: Funktionsbaustein
Funktionsbaustein SXV_GET_CLIF_BY_NAME per SE37 öffnen und Break-Point am Ende des FuBa setzen.
Methode 2: Get_Instance aus Klasse CL_EXITHANDLER
Klasse CL_EXITHANDLER per SE24 öffnen.
In Methode GET_INSTANCE eine Break-Point z.B. hinter dem Methodenaufruf cl_exithandler=>get_class_name_by_interface
Die Variablen CLASS_NAME und EXIT_NAME